Wie ,,ORF“ berichtet, argumentierte das Land neben den sinkenden Infektionszahlen diese Entscheidung auch mit der stabilen Lage in den Spitälern sowie vor allem dem beträchtlichen Rückgang der Fluchtmutante B1.1.7.-E484K.
Letztere war der maßgebende Grund für die vergangene vorsorgliche Verlängerung der Ausreisetestpflicht, hieß es. Vor knapp zwei Wochen habe man in Tirol noch 954 aktiv positive Fälle der mutierten britischen Virusmutation verzeichnet. „Derzeit sind es nach aktuellen Auswertungen 238 aktiv positive Fälle – das ist ein Minus von 716 Fällen innerhalb der letzten 13 Tage“, erklärte Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes.
(dunav.at)