Die brisante Studie, die mitunter im United States National Library of Medicine veröffentlicht wurde, behauptet, dass Impfgegner durch das Verbreiten von Fehlinformation für zusätzliche „Todesfälle und Nebenwirkungen“ verantwortlich wären.
Panik vor Impfung führt zu Erkrankungen
Laut den Forschern hätte „eine kurze Überprüfung der veröffentlichten Literatur“ ergeben, „dass psychischer Stress eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße verursacht“. Impfschäden wären damit nicht der mRNA-Behandlung geschuldet, sondern: „Wenn die Betroffenen also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, werden sich ihre Arterien verengen und um den Zeitpunkt der Impfung herum kleiner werden. Dieser biologische Mechanismus sei die wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind“, zitiert “TKP” aus der Studie.
Anti-Impf-Bewegung führt zu weiteren Nebenwirkungen
Das Fazit: Die Desinformation der „Anti-Impf-Bewegung“ führt deshalb zu zusätzlichen Impfschäden. Geleugnet werden die Impfschäden immerhin nicht mehr. Sie sind jetzt allerdings nicht der neuartigen Impftechnologie geschuldet, sondern den Kritikern.
Das Papier mit dem Titel: „Covid 19 vaccines and the misinterpretation of perceived side effects clarity on the safety of vaccines” ist drei Seiten lang und wurde kürzlich auch im Magazin “BioMedicine” veröffentlicht.
(exxpress.at/Foto: gettyimages)