Das sei unter anderem auf regionale Cluster in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien zurückzuführen. Anschober kündigte in Vorbereitung für den Herbst einen 17-Punkte-Aktionsplan an.
Ein Teil soll bereits im Sommerministerrat Ende Juli verankert werden. Der Plan sieht unter anderem das bereits angekündigte Ampel-System vor. Außerdem will Anschober die Hotline 1450 evaluieren. Diese habe „in Grundzügen hervorragend funktioniert“. Nunmehr solle geprüft werden, „wie viel zusätzliches Personal es braucht“. „Wir wollen den Zugang über 1450 zu den Testungen deutlich erleichtern und niederschwelliger ansetzen“, sagte der Gesundheitsminister, berichtet der ORF.
(dunav.at)