Im Berliner Stadtteil Hohenschunhausen wurden Demonstrationen der rechtsextremistischen Partei „Dritter Weg“ zusammen mit rund 1.500 Gegendemonstranten organisiert, die zu Zusammenstößen und Verhaftungen führten.
„In mehreren Fällen wurde die Polizei mit Steinen und Flaschen beworfen“, berichtete ein Polizeisprecher.
Die Polizei sagte, sie würden strafrechtlich untersucht, weil sie den Frieden gestört, sich der Verhaftung widersetzt und Eigentum zerstört hätten.
Von den 2.700 in der Stadt stationierten Polizisten wurden 36 bei einer Reihe von Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Tag der Deutschen Einheit verletzt.
Aktivisten aus dem gesamten politischen Spektrum sowie Demonstranten protestierten gegen Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie.
(dunav.at)
