Das Geld fließt in eine umfassende digitale Verwaltungsreform, die Hälfte in die sogenannte „IT-Konsolidierung“, die andere Hälfte in ressortübergreifende Digitalisierungsprojekte mit Fokus auf den Ausbau der Bürger- und Unternehmensservice, so die Minister heute.
Die konkreten Projektvorschläge werden von den Fachressorts eingebracht.
„Unser Ziel ist es, die Verwaltung Österreichs innovativer, serviceorientierter und bürgernäher zu gestalten. Dafür dürfen wir nicht nur innerhalb der einzelnen Ministerien denken, sondern müssen ressortübergreifend an Verbesserungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung arbeiten. Mit dem Digitalisierungsfonds stehen 160 Millionen Euro für eine Verwaltung mit zeitgemäßer digitaler Infrastruktur zur Verfügung“, sagt dazu Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck (ÖVP).
(Agenturen)