„Die Mariahilfer Straße ist ein Beispiel dafür, dass Verkehrsberuhigung und Klimaschutz in der Planung nicht, wie es oft dargestellt wird, eine Bedrohung sind, wo den Menschen etwas weggenommen wird. Im Gegenteil: Beides ist ein Gewinn für die Menschen und zwar für jeden und jede, die dort wohnen, arbeiten, lernen und leben. Ja, Wien ist die lebenswerteste Stadt. Doch sie ist gerade deswegen die lebenswerteste Stadt, weil es mutige Projekte wie die Mariahilfer Straße gibt. Wien ist die lebenswerteste Stadt, weil es hier Politikerinnen wie Maria Vassilakou und Menschen in den Abteilungen und in der Zivilgesellschaft gibt, die sich mit voller Energie dafür einsetzen, dass die Stadt von Tag zu Tag schöner und besser wird. Wir dürfen uns also nicht auf dem ausruhen was wir erreicht haben, sondern wir müssen weiterhin dabei bleiben mutige Ideen zu haben und daran arbeiten sie im Sinne aller umzusetzen“, sagt Vizebürgermeisterin Birgit Hebein.
,,Die Mariahilferstraße ist eine der wichtigsten Einkaufsstraßen Österreichs. Hier fühlen sich die Menschen wohl und die Frequenz ist stabil – wichtige Faktoren für die wirtschaftliche Existenz der ansässigen Unternehmer. Damit das so bleibt, gilt es alle Entwicklungen genau zu beobachten und unter Einbeziehung der Expertise der Wirtschaftstreibenden darauf zu reagieren. Gemeinsam sichern wir – Politik, Wirtschaft, Anrainer und Kunden – die Zukunft des Erfolgskonzepts Mariahilferstraße“, erklärt Hans Arsenovic, Vizepräsident der Wiener Wirtschaftskammer.
(wien.gv.at)