Der Minister gab es nicht bekannt, was für die Hilfsgüter gebracht sind. Er schrieb jedoch, wie wichtig es ist, zu handeln, nicht nur zu reden.
„Hilfe vor Ort ist jetzt das Gebot der Stunde. Griechenland ist sehr besorgt, dass es zu einem Flächenbrand auf den griechischen Inseln kommen kann, wenn die falschen Signale gesendet werden“, schrieb Nehammer.
Auch dazu hat er betont, dass Österreich auf der Seite Griechenlands bleibt.
Österreich steht weiterhin an der Seite Griechenlands, wenn es darum geht, die EU-Außengrenze zu schützen, aber auch wenn es darum geht dort so rasch wie möglich zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. 3/3
— Karl Nehammer (@karlnehammer) September 16, 2020
(dunav.at)