Absage der Taylor Swift-Konzerte: Wiener Bürgermeister betont Zusammenhalt und Sicherheit

Die geplante Konzertreihe der internationalen Pop-Ikone Taylor Swift im Ernst-Happel-Stadion wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken, die durch eine konkrete Terrorwarnung hervorgerufen wurden, abgesagt.

Diese Entscheidung hat bei den zahlreichen Fans, die sich seit Monaten auf die Auftritte der Sängerin gefreut hatten, für Enttäuschung gesorgt.

Der Wiener Bürgermeister äußerte sich heute in einer Pressekonferenz zu der bedauerlichen Absage. „Ich verstehe die Enttäuschung der vielen Fans, die sich seit langem auf diese Konzerte gefreut haben“, sagte er. „Als Stadt Wien bedauern wir diese außergewöhnlichen Umstände zutiefst. Die Sicherheit aller Wienerinnen und Wiener, der Künstlerinnen und Künstler sowie der vielen Fans, die aus nah und fern angereist sind, hat für uns oberste Priorität.“

Besondere Besorgnis erregen Sicherheitsbedenken, die letztlich zur Absage der Konzerte geführt haben. „Ich will folgendes deutlich sagen: In Wien gibt es keinen Platz für Terrorismus und seine Sympathisanten! Wir lassen uns vom Terrorismus nicht auseinanderdividieren“, betonte der Bürgermeister in seiner Rede. Er unterstrich die Bedeutung des Zusammenhalts und der Entschlossenheit, die Werte der Stadt – friedliches Miteinander und starken Zusammenhalt – zu schützen.

Die Stadt Wien wird weiterhin eng mit den Bundesbehörden zusammenarbeiten, um die Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt zu gewährleisten. „Um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, die hier leben und unsere Stadt besuchen, gilt es, über alle Parteigrenzen hinweg an einem Strang zu ziehen“, so der Bürgermeister weiter.

Trotz der Absage bleibt Wien fest entschlossen, seine Rolle als Zentrum der Kultur und Lebensfreude zu behaupten. Besucherinnen und Besucher können sich darauf verlassen, dass auch in Zukunft sichere und großartige Veranstaltungen in der Stadt stattfinden werden. „Gemeinsam werden wir zeigen, dass Wien stark und vereint bleibt“, versicherte der Bürgermeister. „Unsere Stadt wird auch weiterhin ein sicherer Ort für alle sein, die hier leben und uns besuchen.“

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