„In manchen Regionen haben wir eine Situation, die ich wirklich als bedenklich erachte, was die Situation auf intensivmedizinischen Abteilungen betrifft“, sagte Anschober.
Man müsse alles tun, um „harte Triagen“ in Österreich zu vermeiden. Die Zahl jener, die sich aufgrund einer CoV-Infektion in intensivmedizinischer Behandlung befinden, sei in den vergangenen 24 Stunden um elf auf 397 Personen gestiegen, ein Plus von 14 Prozent gegenüber der Vorwoche.
Geimpfte Menschen in Österreich haben den gleichen Status wie Bürger mit einem negativen Test. Die Zahlen steigen weiter und Regierungsentscheidungen werden am Montag erwartet.
(dunav.at)
