Die gegenwärtige Druck-Situation erfordere, dass Anschober 100 Prozent gebe – was ihm derzeit gesundheitlich nicht möglich sei, zitierte der „Kurier“ Vertraute des Ministers.
Der Minister war in den letzten Monaten häufig krank. Er wies auch darauf hin, dass seine Familie und seine Verwandten viele Male mit dem Tod bedroht waren.
Anschober dankte allen Experten, die mit ihm zusammengearbeitet haben, sowie dem Wiener Bürgermeister.
Er betonte auch, dass die Pandemie noch nicht vorbei sei und dass bis zur Genesung noch ein langer Weg vor uns liege.
(dunav.at)