Während 42 % der Männer die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten, liegt dieser Anteil bei Frauen bei nur 36 %. Unternehmen bieten verschiedene Modelle an: Teilzeit (49 %), Gleitzeit (44 %), Homeoffice (39 %), Vertrauensarbeitszeit (15 %), Sabbaticals (12 %) und ortsunabhängiges Arbeiten (11 %).
Die höchste Priorität für ein ideales Arbeitsplatzdesign liegt auf flexiblen Arbeitsmodellen, gefolgt von einem hybriden Modell mit Fokus auf Büroarbeit und einem hybriden Modell mit Schwerpunkt Homeoffice. 42 % der Befragten sind unzufrieden mit der Bezahlung, 47 % mit der Führungskultur.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Flexibilität am Arbeitsplatz in Österreich immer wichtiger wird, während gleichzeitig Verbesserungspotenzial in den Bereichen Vergütung und Führungsstrukturen besteht.