Bundeskanzler Sebastian Kurz beim EU-Gipfel

Laut Agenturen beraten gerade beim EU-Gipfel in Brüssel  die 27 EU-Staaten über den schuldenfinanzierten Coronavirus-Aufbauplan im Umfang von 750 Milliarden Euro und das künftige Budget der Gemeinschaft.

Von einer Einigung ist man noch weit entfernt, zu tief sind die Gräben zwischen den südlichen Ländern, die besondere Hilfe brauchen, und den „sparsamen vier“ mit Österreich, die unter anderem auf die Kontrolle der Unterstützungsmilliarden pochen. Wird es beim Gipfel überhaupt zu einem Ergebnis kommen? Bundeskanzler Kurz, ÖVP, ist dazu aus Brüssel zugeschaltet, berichtet ORF.

Vor dem Treffen hat der Bundeskanzler österreichischen Ansatz mit den Premierministern von Denmark, Niederlande und Schweden abgestimmt.

(dunav.at)

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