Zusätzliche 4,7 Millionen Dosen werden vom US-Konzern Moderna kommen und der Rest entfällt auf den französischen Konzern Valneva, dessen Impfstoff noch nicht zugelassen ist und der erst gegen Ende des Jahres lieferbar sein dürfte.
Anschober sagte, dass man in Österreich zu stark vom nicht unumstrittenen Impfstoff von AstraZeneca abhängig sei. Die meisten Dosen habe man mittlerweile von Biontech und Pfizer mit 11,1 Millionen bestellt, dazu kämen nun gesamt fünf Millionen Dosen vom zweiten mRNA-Impfstoff von Moderna. Zu viel werde man jedenfalls nicht haben. Der Impfstoff könne auch leicht weiterverkauft werden, so der Minister.
(dunav.at)