Corona-Ampel in Österreich bleibt rot

Es gibt weiter keine regionale Unterscheidung auf der CoV-Ampel, ganz Österreich bleibt rot.

Das hat die Kommission gestern gekündigt. Als Begründung wurde angegeben, dass nach wie vor keine belastbare Evidenz zum Ausmaß der Verbreitung der neuen Virusmutanten in Österreich vorliege, insbesondere in Hinblick auf regionale Durchdringung und zeitliche Dynamik, berichtet der ORF.

Es gibt  einen Anstieg der Prävalenz von Verdachtsfällen binnen der ersten Kalenderwochen des Jahres.

„Gemäß der momentan verfügbaren Datenlage ist davon auszugehen, dass die Verbreitung der Virus-Mutante(n) in Österreich derzeit (noch) nicht groß genug ist, um sich maßgeblich im aktuellen Fallgeschehen niederzuschlagen. Anhand der bisher beobachteten Ausbreitungsgeschwindigkeiten sowohl punktuell in Österreich, aber auch international wird es als wahrscheinlich eingeschätzt, dass auch in Österreich die Virusmutante(n) zunehmend zur dominierenden Variante werden und eine erhöhte Dynamik im Infektionsgeschehen entfalten“, hieß es in dem Papier der Kommission.

 

(dunav.at/Agenturen)

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