CoV-Protest in Wien: Es gibt Verletzte

Trotz eines Verbots der Kundgebungen haben am Sonntag 10.000 Menschen in Wien gegen die CoV-Maßnahmen der Regierung demonstriert.

Die Versammlung fand auf Einladung der rechtsextremen Freiheitspartei (FPÖ) statt, die das Versammlungsverbot als „skandalös“ bewertete.

Unter den Versammelten befanden sich Neonazi-Aktivisten und Hooligans. Die Polizei nahm mehrere Personen fest, vier Polizisten wurden dabei verletzt und rund 850 Anzeigen verhängt.

Der frühere Innenminister  Herbert Kickl (FPÖ) orderte letzte Woche Demonstrierungen gegen Ausgangssperre und Quarantäne.

Zum ersten Mal organisierte diese Partei offiziell eine Kundgebung gegen die von der Regierung eingeführten Maßnahmen.

 

(dunav.at)

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