Deutsche Bundeswehr ermittelt gegen 26 Soldaten

In einer Chatgruppe sollen sich 26 Deutsche Soldaten über Gewaltverherrlichung, Pornographie, Antisemitismus und Rechtsextremismus ausgetauscht haben.

Die Bundeswehr ermittelt wegen des Verdachts des politisch und extremistisch motivierten Fehlverhaltens von Soldaten der Panzerlehrbrigade 9., berichten die Agenturen.

Es soll sich um eine Chatgruppe von 16 Unteroffizieren und 10 Mannschaftsdienstgraden handeln, heißt es in einer Unterrichtung der Obleute im Bundestag durch das Verteidigungsministerium. Sie sollen sich über Gewaltverherrlichung, Pornographie, Antisemitismus und Rechtsextremismus ausgetauscht haben. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor.

 

 

(dunav.at/Agenturen)

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