Spahn betonte, zunächst muss es um die Zulassung durch die EU gehen. „Dafür muss Russland Daten liefern.“ Solange das nicht geschehe, könne es keine Zulassung geben.
Die zweite Frage sei dann die der Bestellung, sagte Spahn. Die EU-Kommission habe erklärt, dass sie über „Sputnik V“ nicht Verträge schließen werde wie mit den anderen Herstellern wie Biontech, berichtet der ,,ORF“.
„Daraufhin habe ich auch im EU-Gesundheitsministerrat für Deutschland erklärt, dass wir dann bilateral auch mit Russland reden werden, und zwar erst mal darüber, wann überhaupt welche Mengen kommen könnten“, sagte Spahn.
(Agenturen/dunav.at)