Familienbeihilfe in Österreich kann bis zu mehreren Monaten abgewartet werden. Das hat Volksanwalt Bernhard Achitz (SPÖ) in einer Aussendung kritisiert.
„Im Finanzministerium hat man es versäumt, rechtzeitig nach der Corona-bedingten Pauschalisierung genug Personal für die wiederaufgenommenen Einzelfallprüfungen bereitzustellen“, so Achitz.
Die Umstrukturierung und Zentralisierung der Finanzämter führe außerdem dazu, dass man telefonisch entweder gar niemanden erreiche oder dass man in einer Außenstelle am anderen Ende der Republik lande.
(dunav.at/Agenturen)