Die Halbschwester des Opfers hörte das Geräusch eines Streits und ging die Treppe hinunter, wo sich der Mörder und das Opfer befanden. Als sie ihre leblose Schwester sah, verlor die 39-Jährige das Bewusstsein. Als der Ehemann in den Raum kam, in dem der Mord stattfand, konfrontierte er den Mörder physisch.
Danach rief die achtjährige Tochter ihren Großvater, der in der Nachbarschaft lebt, um Hilfe an, der half, den Mörder mit Kabeln zu binden und ihn so aufzuhalten, bis die Polizei und der Krankenwagen eintrafen.
Die Mutter rief die Polizei an
Am Montagnachmittag wurden in der Gemeinde Längenfeld im Tiroler Bezirk Imst zwei Mädchen getötet. Ihr Vater wird verdächtigt, sie getötet zu haben, und sie waren zwei Jahre und neun Monate alt.
Der 28-jährige Mann war mit seinen Töchtern allein im Haus, und die Mutter war bei der Arbeit. Als sie ihren Mann am Telefon nicht erreichen konnte, rief die Frau die Polizei an. Anscheinend wurden die Mädchen erwürgt. Nach dem Mord versuchte der Mann, sich das Leben zu nehmen.
(dunav.at)
