Beim Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) gibt es noch keine Abschlussperspektive. Nächste Woche wird EMA anfangen die wissenschaftliche Qualität der russischen Impfstoffstudien zu überprüfen, so die „Financial Times“.
Ein EMA-Lokalaugenschein in einem Impfstoffwerk wurde unterdessen von russischer Seite verschoben.
Die EMA hat für Mitte April geplante Inspektion von russischen Impfstoffproduktionsstätten verzögert.
(dunav.at)