„Auch wenn Vorhersagen zum jetzigen Zeitpunkt noch riskant sind, haben wir doch gute Hinweise, dass der erste Impfstoff gegen Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres verfügbar sein wird“, sagte Kyriakides dem „Handelsblatt“.
Der Impfstoff könne zwar nicht auf Anhieb alle Probleme lösen, sagte die EU-Kommissarin. Aber er werde es „schrittweise erlauben, zur Normalität zurückzukehren“, wenn eine „kritische Masse von Bürgern insbesondere in den Risikogruppen“ geimpft worden sei.
Laut ORF ist unter Fachleuten unklar, wann ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte. Theoretisch könnte eine Entwicklung auch noch Jahre dauern oder sogar ganz scheitern.
(dunav.at/orf.at)