Alle neun Personen hätten sich im südlichen Afrika aufgehalten und bei der Heimreise einen Zwischenstopp in Mosambik oder Simbabwe gemacht, sagte Sonja Vicht, Sprecherin des Gesundheitsdienstes (MA 15).
Bei den Verdachtsfällen würden die Tests derzeit sequenziert, um festzustellen, ob es sich dabei um die CoV-Variante Omikron (B.1.1.529) handelt. Die AGES kümmert sich bei diesen Fällen derzeit um das Contact-Tracing.
Reiserückkehrer aus dem südlichen Afrika rief Vicht auf, sich unverzüglich testen zu lassen. Sie sollen in die Teststraße auf der Floridsdorfer Brücke kommen und dort mitteilen, dass sie Reiserückkehrer sind. Damit erhielten sie ein beschleunigtes Verfahren. Auch wenn ein negatives Testergebnis vorliegt, appellierte Ficht an Betroffene, zunächst zu Hause zu bleiben und „engmaschig“ PCR-Tests durchführen.
(Agenturen)