Erster Omikron-Verdachtsfall in Österreich

Nun hat die jüngste Variante des Coronavirus (B.1.1.529) mit dem Namen Omikron Österreich erreicht.

Laut Land Tirol liegt ein mit einer Südafrikareise assoziiertes positives PCR-Testergebnis im Bezirk Schwaz vor. Nach der Erstprüfung durch die Virologie Innsbruck bestehe ein konkreter Verdacht, dass es sich um die neue Virusmutation handeln könnte, informierte das Land in einer Aussendung. Von der Infektion betroffen sei eine Person, die nach einer Südafrika-Reise positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

Wie das Land mitteilte, habe sich die betroffene Person laut eigenen Angaben seit der Reiserückkehr vor drei Tagen beinahe ausschließlich zu Hause aufgehalten und weise derzeit keine Symptome auf. Die Person habe zwar bereits zwei Impfdosen mit einem mRNA-Impfstoff (entweder Biontech/Pfizer oder Moderna) erhalten, der zweite Stich liege aber bereits rund neun Monate zurück. Die Kontaktpersonen seien jedenfalls abgesondert worden.

 

 

(Agenturen)

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