Gemeinsam für eine bessere Zukunft!

Auf Initiative von Nemanja Damnjanovic, Mitglied des Wiener Parlaments (FPÖ-Freiheitspartei) Österreich) und organisiert von FPÖ Wien IT-Team fand ein Treffen mit einem Teil der serbischen und mazedonischen Vereine aus Wien mit Vizebürgermeister der Stadt Wien, Herrn Dominik Nepp (FPÖ) statt.

Wir haben mit Nemanja Damnjanovic über dieses Thema gesprochen, der bei den kommenden Oktoberwahlen der Kandidat der Partei für ein neues Mandat im Wiener Gemeinderat sein wird.

Das Gesprächsthema war das Thema Sport- und Kulturvereine während der Coronavirus-Krise in Wien. Es wurde festgestellt, dass keiner dieser Verein finanzielle Unterstützung vom Staat oder der Stadt erhielt und dass eine große Anzahl von ihnen nicht einmal weiß, wie und wo sie diese Art der finanziellen Unterstützung beantragen sollen.

Tatsache ist, dass die Vereine, unabhängig davon, wie sie ihre Aktivitäten eingestellt haben, weiterhin regelmäßige Gemeinkosten zahlen müssen und monatliche Zuweisungen für die Nutzung von Raum, Strom und Heizung anerkannt werden müssen.

Die Vereine selbst haben keine Grundlage für die Erhebung von Mitgliedsbeiträgen von ihren Mitgliedern, bis sie regelmäßige Proben oder Schulungen haben. Die Tatsache, dass eine große Anzahl von Mitgliedern oder ihre Eltern ihren Arbeitsplatz verloren haben oder ein geringeres Einkommen als vor der Krise haben, und das sollte berücksichtigt werden.

Fügt man das Verbot hinzu, Veranstaltungen und Konzerte abzuhalten, von denen ein Teil von Vereine finanziert wird. Wird es klar, dass sich Vereine in einer Krise befinden und die Hilfe von städtischen Institutionen benötigen.

Die Arbeit dieser Vereine wird, wie auf dem Treffen gesagt wurde, von den Stadt- und Landesbehörden nicht anerkannt und geschätzt, unabhängig von ihrer Arbeit und ihren Ergebnissen im Vergleich mit den Vereinen, die große Hilfe von der Stadt erhalten haben.

In einem Bericht aus dem letzten Jahr, der an die Anwesenden verteilt wurde, sind keine Vereine drinnen aufgeschrieben.

Einer der konkreten Vorschläge von Herrn Damnjanovic aus diesem Treffen besteht darin, die Institutionen der Stadt Wien um Hilfe und sogar in Form der Erstattung von Mitgliedsbeiträgen aus der Krisenzeit sowie der Erstattung von 50% der Gebühren für Trainer und künstlerische Leiter dieser Vereine zu bitten.

Bei dem Treffen diskutierten sie über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Parteien, aber auch über die bevorstehenden Wahlen in Wien. Bei dieser Gelegenheit wurde Einspruch gegen die Aktion des Präsidenten des Dachverbandes für die serbischen Vereine in Wien, Herr Luka Markovic erhoben, der in der internen WhatsApp-Gruppe dieser Organisation die Arbeit aller Parteien lobte, insbesondere der SPÖ, und ihre Bereitschaft, Kandidaten serbischer Herkunft auf ihren Listen zu haben. Ausgenommen davon war der FPÖ und Herr Markovic sagte ausdrücklich, dass Herr Damnjanovic selbst im kommenden Jahr keine Chance habe, in das Wiener Parlament einzutreten und somit hat Wahlen diskutiert, die angesichts dessen als unnötig kommentiert wurden, weil der Dachverband für serbische Vereine eine  unpolitische Organisation ist.

An dem Treffen nahm auch Sein Exzellenz Botschafter der Republik Serbien in Österreich, Herr Nebojša Rodić sowie die Vertreter der Vereine Stevan Mokranjac, Bambi, Prosvjeta, Srpski Centar, SV Srbija, Klise Kop, Basket Rolling, Makedonska Falanga, Sv. Naum und ANTF. Alle präsentierten ihre Ansichten zur aktuellen Situation und präsentierten die Arbeitsthemen der Vorperiode.

Diese Initiative wurde auch von angesehenen Mitgliedern der Freiheitspartei Österreichs (FPÖ) unterstützt: Maximilian Krauss – Stadtsratabgeordneter, Ilija Tufegdžić – Bezirksrat für 15. Bezirk und Mitglied des Landesvorstandes der Handelsdienstleister der Wiener Wirtschaftskammer, sowie Ružica Damjanović, Mitglied des Wahlteams dieser Partei.

(dunav.at)

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