Sorge vor großer Winterwelle
Auf oe24.TV erklärt Hacker, warum man in der Bundeshauptstadt weiterhin einen vorsichtigeren Weg einschlägt. „Unsere große Sorge ist die Welle, mit der wir im Dezember, Jänner, Februar rechen – die große Winterwelle sozusagen.“ Man wisse derzeit nicht, ob neue Mutationen entstehen und wie gefährlich diese sein werden. „Es gibt zwei, drei Varianten, die die WHO bereits am Schirm hat“, so Hacker. Man werde erst im Dezember sehen, welche sich schließlich durchsetze. „Es ist daher meine Pflicht, zu sagen, es ist nicht hinter uns“, so der Stadtrat weiter. Gleichzeitig zeigt sich der SPÖ-Politiker aber zuversichtlich, dass man keine weiteren Maßnahmen neben der Maskenpflicht brauche.
Hacker verwiest im Interview auch darauf, dass die Maske auch gegen die Grippe helfe. Man sei zuversichtlich, dass man in Wien heuer keine „besondere Grippe-Welle“ erhalten werde. Die Stadt habe auch bereits 400.000 Impfstoffe besorgt, die in den nächsten Wochen verimpft werden sollen.
(OE24.at/Foto: pixabay)