Der mit 450.000 Euro dotierte Fonds wird jeweils zur Hälfte von Bildungsministerium und Österreichischer HochschülerInnenschaft (ÖH) gespeist. Verlängert wird außerdem der Schulstornofonds des Bildungsministeriums, mit dem Schulen bzw. Eltern bei Stornierungskosten von Schulveranstaltungen unterstützt werden.
Voraussetzung für eine Unterstützung durch den neuen CoV-Härtefonds für Studierende sind einerseits ein adäquater Studienerfolg und andererseits eine Notlage. Letzteres liegt vor, wenn die monatlichen Ausgaben die monatlichen Einnahmen übersteigen und das nicht in der Verantwortung der Betroffenen liegt. Der Fonds löst den eigenen Fonds der Österreichischen Hochschülerschaft ab, der im Sommersemester mit 700.000 Euro dotiert war, berichten die Agenturen.
(Agenturen)
