Thematisiert werden etwa traditionsbedingte und „ehrkulturelle“ Formen der Gewalt wie weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsehen, Menschen- und Frauenhandel, rassistisch motivierte Gewalt und Gewalterfahrungen während der Flucht, berichten die Agenturen.
Die Publikation steht auf der Website des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zum Download zur Verfügung. Zusammen mit dem Roten Kreuz und dem Institut für Frauen- und Männergesundheit FEM Süd, hat ÖIF das Handbuch erstellt.
Darüber hinaus werden Vertreter aus dem Gesundheits- und Sozialbereich über die aktuelle Rechtslage aufgeklärt und erhalten Empfehlungen, wie sie Gewalt erkennen und den Betroffenen Hilfe leisten können. Abgerundet wird das Handbuch mit einer umfassenden Liste an Anlaufstellen für Betroffene in ganz Österreich.
(dunav.at/Agenturen)