Die Austellung blickt auf eine lange Geschichte zurück und diese soll jetzt den Österreichern und Österreicherinnen präsentiert werden. „Das Sacher ist ein Teil der Geschichte Wiens und diesen Teil wollen wir mit unserer Pop-Up-Ausstellung thematisieren“, sagt die Sacher-Miteigentümerin Alexandra Winkler gegenüber ,,meinbezirk.at“.
Eingang über die Kärntner Straße wurde kurzerhand zum Museum umgestaltet. Drinnen kann man das echte Sacher-Porzellan mit dem Silber von Eduard Sacher, eine Ahnengalerie mit alten Gemälden und allerlei historisches auf das gesamte Stockwerk finden.
Ab 2. Juni ist die Ausstellung für alle Interessierten geöffnet. Allzu viel Zeit sollte man sich aber nicht lassen, denn die Pop-Up-Zeitreise bleibt nur bis Ende Juni geöffnet. Einen 3G-Nachweis ist obligatorisch.
(dunav.at)