Johns-Hopkins-Uni: Weltweit mehr als 65.000 Coronavirus-Tote

Weltweit sind laut US-Experten bereits mehr als 65.000 Menschen infolge der vom neuartigen Coronavirus verursachten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben.

Die Zahl der bestätigten Infektionen mit SARS-CoV-2 stieg bis heute Mittag auf mehr als 1,2 Millionen, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität hervorging.

Unter den am stärksten betroffenen Ländern registrierte die Universität den höchsten Anteil an Coronavirus-Toten in Spanien (12.000) und Italien (15.000). In beiden Ländern starben jeweils rund 25,5 Menschen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. In Österreich (laut Angaben 186 Tote) sind es laut den Berechnungen der in Baltimore beheimateten Universität dagegen 2,1 Todesfälle pro 100.000 Menschen. In China sind es 0,24.

Die Website der Forscherinnen und Forscher der Johns-Hopkins-Universität wird regelmäßig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.

red, ORF.at/Agenturen

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