Das Unternehmen hatte am 11. März grünes Licht aus Brüssel für die Anwendung in der EU erhalten. Er ist der vierte Impfstoff gegen das Coronavirus, der eine EU-weite Zulassung hat.
Zur Ausweitung seiner Produktion hatte das US-Unternehmen in den vergangenen Monaten mehrere Kooperationsvereinbarungen mit europäischen Firmen getroffen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat den “Johnson & Johnson“ Impfstoff Mitte März nach der Zulassung der Impfstoffe „Pfizer“, „Moderna“ und „AstraZeneca“ zugelassen.
(dunav.at/Foto: dw/AP)