Ein Motiv war Frust über die Coronavirus-Maßnahmen, zeigte sich bei dem Prozess am Montag.
Die bislang unbescholtene Frau musste sich am Landesgericht Salzburg verantworten. Sie entschuldigte sich bei dem Prozess für die Tat. Sie erhielt ein Diversionsangebot in Form der Geldbuße.
oronavirus-Hilfen habe sie als selbstständige Kosmetikerin und „chinesische Medizinern“ nicht erhalten. Ihr Verteidiger sagte, „da stehen Existenzen auf dem Spiel. Selbstständige waren sehr eingeschränkt, Menschen sind die Nerven durchgegangen.“
(Agenturen)