Auch die EMA-Zulassung des russischen Impfstoffs sei thematisiert wurden, ergänzte er.
Die zuständigen Behörden in beiden Ländern haben vereinbart die engen Kontakte zwischen den beiden Ländern zu pflegen.
Das Gespräch wurde auf Initiative Österreichs geplant.
Am 11. August 2020 genehmigte Russland die Verwendung von „Sputnik“ und registrierte damit als erstes Land der Welt einen Impfstoff gegen das Coronavirus.
(dunav.at)