Nach einer Zulassung der beiden Vakzine „würde Österreich ganz bestimmt versuchen, Produktionskapazitäten bei geeigneten einheimischen Unternehmen für russische oder chinesische Impfstoffe zur Verfügung zu stellen“, sagte Kurz der „Welt am Sonntag“. „Genauso wie für Hersteller anderer Länder“, fügte er hinzu.
„Es geht doch darum, schnell möglichst viel sicheren Impfstoff zu bekommen – egal, von wem er entwickelt worden ist“, betonte Kurz. Diesbezüglich dürfe es „keine geopolitischen Tabus“ geben.
(Agenturen)