Die Porträtfotografin und Buchautorin Aleksandra Pawloff, Französin russischen Ursprungs und seit viele Jahren in Wien beheimatet, hat BewohnerInnen des zweiten Bezirks mit Wurzeln in aller Welt fotografiert und befragt.
Die Ausstellung untersucht die Frage wer sind die Fremden in zweiten Bezirk und was bedeutet überhaupt fremd sein?
Eröffnet wurde die kostenlose Ausstellung im Rudolf-Bednar-Park (gegenüber der der Krakauerstraße 19) gestern, am 14. September, um 18 Uhr. Mit dabei war auch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ). Den Ehrenschutz der Veranstaltung übernahm Bundespräsident a.D. Heinz Fischer.
Die Geschichten sind noch bis Sonntag, 14. November, im Rudolf-Bednar Park frei zugänglich.
(dunav.at)
