Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden in einem Haus angehalten. In einer in dem Gebäude befindlichen Wohnung traf die Polizei weitere Personen an, die an den Randalen beteiligt gewesen seien sollen – zwei Österreicherinnen (14 und 15), zwei Iraker (20 und 22) und drei Syrer (23, 27 und 29 Jahre alt). Insgesamt gibt es 16 Anzeigen.
Der 21-Jährige soll im Zuge der Vorfälle mit einem zu einem Rammbock umfunktionierten Mistkübel einen Einbruch bei einem Juwelier versucht haben. Im Gegensatz zu den anderen Verdächtigen blieb er in Polizeigewahrsam.
Auch Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) verurteilte dieses Verhalten aufs Schärfste. Er betonte, dass die Anzahl der Polizisten in diesem Bezirk erhöht werden sollte.
(dunav.at/Foto: heute.at)