Das habe die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) auf Basis einer Obmannverfügung beschlossen, wie es in einer Aussendung heute hieß. Die Maßnahme solle das Risiko für Versicherte sowie Vertragspartner und Vertragspartnerinnen reduzieren.
Aufgrund der hohen Zahl an Infektionen mit der Omikron-Variante und um das Risiko für Versicherte sowie Vertragspartnerinnen und Versicherungspartner möglichst gering zu halten.
Auch bei der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVAEB) können Arbeitsunfähigkeitsmeldungen bis auf Weiteres telefonisch bei der Hausärztin oder beim Hausarzt erfolgen.
(dunav.at)
