Porfirije sagte, die mazedonisch-orthodoxe Kirche erfülle hierfür nicht nur die Bedingungen, sondern die Autokephalie sei auch notwendig. „Es erweist sich als der bestmögliche Weg und die bestmögliche Methode für das Leben der orthodoxen Kirche und unserer orthodoxen Brüder und Schwestern in Nordmazedonien“, so der 60-jährige Patriarch.
Erzbischof Stefan sprach von einem „Schritt von historischer Bedeutung“ für seine Kirche und die gesamte Orthodoxie. Die serbische Kirche habe gezeigt, wie sehr sie „Frieden und Harmonie zwischen den Brüdern“ möchte, so der 67-Jährige laut der serbischen Nachrichtenagentur BETA.
(ORF)