Putin betonte, dass sein Treffen mit dem iranischen Premierminister Mohammad al-Sudani vor dem Hintergrund einer globalen Krise stattfindet.
Gleichzeitig wies er auf die anhaltende ukrainische Krise hin und bedauerte das plötzliche Verschlechtern der Lage im Nahen Osten. Er äußerte die Überzeugung, dass viele mit ihm übereinstimmen werden, dass dies ein klares Beispiel für das Scheitern der Politik der Vereinigten Staaten im Nahen Osten ist.
Er kritisierte, dass die USA versuchten, die Vereinbarung zu monopolisieren, anstatt akzeptable Kompromisse für beide Seiten zu finden. Putin stellte fest, dass Druck auf beide Seiten ausgeübt wurde, jedoch die grundlegenden Interessen des palästinensischen Volkes nicht berücksichtigt wurden.
Besonders betonte er die Notwendigkeit, die Entscheidungen des UN-Sicherheitsrats zur Schaffung eines unabhängigen und souveränen palästinensischen Staates umzusetzen.