Königin stirbt im Alter von 96 Jahren
Die britische Königin Elisabeth II. saß so lange auf dem britischen Thron wie kein Monarch vor ihr. Erst vor wenigen Monaten feierte sie ihr 70-jähriges Thronjubiläum. In ihre Herrschaft fiel der Zusammenbruch des britischen Empire, der Ein- und Austritt aus der EU. Insgesamt gelobte sie 15 Mal einen Regierungschef an – zwölf Männer und drei Frauen. Zwei Tage nach der Angelobung der WEF-Jüngerin Liz Truss zur neuen Premierministerin verstarb sie in Schottland im Kreise der königlichen Familie.
Ein Jahr nach dem Tod ihres Gatten
Damit ist sie nun wieder vereint mit ihrem geliebten Ehemann und Prinzgemahl Prinz Philip, der im Vorjahr im Alter von 99 Jahren verstarb. Dieser war nicht zuletzt aufgrund seines Hangs, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen, beim Volk beliebt. Kritisch beäugt wurde indes seine jahrelange hochrangige Mitgliedschaft im Bund der Freimaurer, in dem auch Herzog Edward, der Cousin der Queen, als Großmeister fungierte.
Wenige Wochen vor Philips Ableben ließ sich das Königspaar medienwirksam die Corona-Genspritzen verabreichen und animierte die Bürger, es ihnen gleichzutun. Die nun verstorbene Königin selbst wurde von der konservativen Öffentlichkeit zwiespaltig rezipiert. Für manche war sie das letzte Überbleibsel der großen Vergangenheit des Landes, für andere ein Symbol des schleichenden Niederganges des Stolzes Großbritanniens.
Charles III. als Great-Reset-König
Die weiterhin große Beliebtheit der Monarchie im britischen Volk geht dennoch mutmaßlich auf ihre lange Herrschaft zurück. Nachfolgen soll ihr ältester Sohn, der nach sieben Jahrzehnten als Thronfolger nunmehr als Charles III. auftreten würde. Die Globalisten rund um WEF-Gründer Klaus Schwab dürften jubilieren, dass nun beide höchsten Ämter auf der Insel von Personen aus dem eigenen Dunstkreis besetzt werden.
Der bisherige Prinz von Wales war eine der Personen, welche sich als erste offen zum Welt-Umbau im Deckmantel der Nachhaltigkeit per “Great Reset” bekannten. Als Schwab sein Manifest veröffentlichte, stellte Charles das “Great Reset Project” noch am selben Tag beim WEF vor. Er sprach von einer “goldenen Gelegenheit”, bei der es nur ein befristetes Zeitfenster für große Veränderungen geben. Er sprach von einem “globalen Marshall-Plan” und pries in diesem Zusammenhang die “Handlungsaufforderungen im Zuge des Great Reset”. Es sei diese “einen Moment, wo wir so viel Fortschritt wie möglich machen sollten”.
(Wochenblick.at)