72 davon betrafen Schülerinnen und Schüler, 58 Lehrkräfte und 25 Verwaltungsbedienstete. Dazu kommen noch rund 3.600 Verdachtsfälle, berichtet der ORF.
Laut Bundesministerium, die meisten bestätigten Infektionen gab es in Wien, gefolgt von Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg, Salzburg, der Steiermark und dem Burgenland.
Als einziges Bundesland hat Kärnten bisher noch keinen positiv getesteten Schüler verzeichnet, dafür sieben Lehrer. In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland hat das Schuljahr eine Woche früher begonnen, berichtet der ORF.
(orf.at/dunav.at)