Stadt Wien hält den Preis des 365-Euro-Tickets der Wiener Linien bis 2026 stabil

Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig hat angekündigt, dass der Preis des 365-Euro-Jahrestickets für den öffentlichen Nahverkehr in Wien bis 2026 stabil bleibt, trotz der steigenden Lebenshaltungskosten.

In Zeiten der Teuerung zielt diese Maßnahme darauf ab, die Wienerinnen und Wiener zu entlasten. Dabei betonte er, dass soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz oberste Priorität für die Stadtregierung haben.

Das Wiener öffentliche Verkehrsnetz (Wiener Linien) gehört bereits heute zu den besten der Welt und ist ein entscheidender Faktor für die hohe Lebensqualität in der Stadt. Der Bürgermeister hob hervor, dass Wien bis 2040 CO2-neutral werden möchte, und der Verkauf der millionsten Jahreskarte zeigt die große Unterstützung der Bevölkerung für den öffentlichen Nahverkehr.

Um auch in Zukunft diese hohe Qualität sicherzustellen, investiert die Stadt Wien in diesem Jahr über 860 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur, die Anschaffung neuer Fahrzeuge sowie die Umsetzung innovativer Mobilitätsprojekte.

„Das 365-Euro-Ticket steht für eine Sozialpolitik, die alle Wienerinnen und Wiener mitnimmt“, betonte Ludwig und bedankte sich beim Team der Wiener Linien für deren engagierte Arbeit Tag und Nacht.

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