Starkregen hat seit Mittwochabend zu zahlreichen Überschwemmungen im Westen Deutschlands geführt. Nach Angaben der Polizei würden derzeit etwa 30 Menschen vermisst, berichtete der Südwestdeutsche Rundfunk (SWR). 25 weitere Häuser seien ebenfalls instabil und drohten einzustürzen. Vier Leute sind ums Leben gekommen.
Insgesamt waren knapp tausend Feuerwehrleute und 140 Mitarbeiter im Einsatz. Alleine in der besonders schwer betroffenen Stadt Selbitz rückten sie zu rund 130 Einsätzen aus, wie das Landratsamt in der Nacht zum Mittwoch mitteilte.
Der Regen ist weitergezogen, die Hochwasserlage an vielen Stelle in Nordrhein-Westfalen aber dramatisch. Drei Menschen starben, an übervollen Talsperren ist die Lage kritisch und vielerorts fehlt der Strom. #Hochwasser https://t.co/kp3OxSChx4
— FAZ Gesellschaft (@FAZ_Vermischtes) July 15, 2021
(Agenturen/Foto:bild.de)