Donnerstagmittag haben bereits die Glocken im Stephansdom für sieben Minuten geläutet, gemeinsam dem Linzer Mariendom. Jede Minute Läuten steht dabei für einen Tag seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Die beiden größten Domkirchen Österreichs beteiligen sich damit an einer Initiative der „Europäischen Vereinigung der Dombau-, Münsterbau- und Bauhüttenmeister“. „Wir, die Gemeinschaft der Bauverantwortlichen der großen Kathedral- und Domkirchen Europas, möchten zum Krieg in der Ukraine nicht schweigen“.
Am 8. März ist im Stephansdom ein abendliches „Konzert für den Frieden“ mit Künstlern aus der Ukraine, Russland, Österreich und anderen Ländern vorgesehen.
(MeinBezirk)