Der junge Politiker und Landtagsabgeordnete kündigte strenge Strafen für Eltern mit Migrationshintergrund an, die die Zusammenarbeit mit Schulen verweigern – konkret, wenn muslimische Väter Lehrerinnen den Handschlag verweigern.
„Wer sich nicht integrieren will, soll zahlen.“
Krumböck stellte klar: „Es darf nicht sein, dass muslimische Väter Lehrerinnen nicht die Hand geben. Hier wird es hohe Geldstrafen geben.“
Im Gespräch kritisierte er außerdem die Stadtregierung (geführt von der SPÖ) scharf und warf ihr vor, dass sich St. Pölten doppelt so schnell verschulde, wie die Einwohnerzahl wachse. Die derzeitige Mehrheit von 56 % missbrauche ihre Macht und übernehme keine Verantwortung.
Krumböck möchte sich als Politiker einer neuen Generation positionieren. Er kritisiert junge Menschen, die sich für unnötige Teilzeitjobs entscheiden, und fordert zugleich strengere Integrationsmaßnahmen – insbesondere im Bildungsbereich und bei den Wertnormen. „Wer sein eigenes Kind nicht auf dem Weg in eine bessere Zukunft unterstützt, muss die Konsequenzen tragen.“