Teenager wegen Beleidigung des österreichischen Bundespräsidenten zu 150 Euro Strafe verurteilt

Ein Gericht in Salzburg verurteilte einen Jugendlichen zu einer Geldstrafe, weil er am 23. April vor einem Gebäude den Bundespräsidenten beleidigte, ohne zu merken, dass ein Polizist in der Nähe war.

Der Beamte griff sofort ein, kontrollierte den 16-Jährigen und verhängte eine Strafe von 150 Euro wegen Störung der öffentlichen Ordnung. Laut der Wiener Tageszeitung Kronen Zeitung gelangte der Fall vor Gericht, da der Jugendliche gegen die Höhe der Strafe Einspruch einlegte.

Obwohl er die Beleidigung des Bundespräsidenten einräumte, zeigte er sich unzufrieden mit der Höhe der Strafe, da er noch Schüler ist und über kein eigenes Einkommen verfügt, berichteten die Medien online.

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