Das RKI hatte am Freitag bekanntgeben, ab Sonntag 0.00 Uhr Tschechien und Tirol nicht mehr als Virusvariantengebiete einzustufen sondern nur noch als Hochinzidenz-bzw. „normales“ Risikogebiet, berichtet der ORF.
Trotz veränderter Risikoeinstufung, gingen die deutschen Kontrollen an den Grenzen zu Tirol weiter.
Wer in den zehn Tagen vor Einreise in einem Virusvarianten- oder Hochinzidenzgebiet war, muss schon bei der Einreise einen negativen Test vorlegen. Bei Einreise aus einem normalen Risikogebiet wäre das auch nachträglich möglich. Das ist vor allem für Tirol relevant, Tschechien ist noch Hochinzidenzgebiet. Zur Frage, ob es weiter Grenzkontrollen geben wird, verwies das bayerische Ministerium auf den Bund, berichten die Agenturen.
(Agenturen)