Laut APA-Angaben geht es um bereits bis Juni im Raum stehende Lieferungen von einer Million Dosen.
Ab wann „Sputnik V“ in der EU zugelassen werden könnte, ist bisher offen. Die EMA gab Anfang März aber den Auftakt für ein rollierendes Verfahren zur Zulassung bekannt. Dabei können während eines Gesundheitsnotstands die notwendigen Daten bei Verfügbarkeit sukzessive eingereicht und geprüft werden. Das Verfahren kann so beschleunigt werden, berichten die Agenturen.
(dunav.at)