Vučić bekräftigte Serbiens Engagement für die Stärkung der Zusammenarbeit in diesem Bereich.
Vučić betonte, dass der verstärkte Zustrom von Migranten enormen Druck auf die Grenzkontrollen und Einwanderungssysteme ausgeübt habe.
„Dies hat die Besorgnis um die nationale Sicherheit in den meisten Ländern erhöht und gleichzeitig die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit und eines verstärkten Informationsaustauschs zur effektiveren Bewältigung der Migrationskrise verstärkt“, erklärte Vučić.
Er sprach über die aktuelle Situation in der Region und der Welt und betonte, dass die anhaltenden geopolitischen Spannungen und militärischen Konflikte im Allgemeinen zu erhöhter Unsicherheit und potenziellen Risiken von Terrorismus und Radikalisierung geführt hätten.
Vučić wies darauf hin, dass diese Dynamik der Ereignisse die Sicherheitsrahmen weiter kompliziere und einen koordinierten Ansatz erfordere, um die unmittelbaren Sicherheitsprobleme zu lösen.
Er drückte seine Zufriedenheit über die guten Beziehungen zu Österreich aus und dankte für die Unterstützung, die Österreich Serbien auf dem Weg zur europäischen Integration gewährt.
