In den vergangenen 24 Stunden seien 284.196 hinzugekommen, heißt es in dem Lagebericht von gestern. Die Zahl der Toten sei um 9.753 gestiegen, so viele wie seit dem 30. April nicht mehr.
Gestern sind auch in China 34 neue Coronavirus-Fälle registriert. Am Vortag seien es noch 21 gewesen, wie die Gesundheitskommission mitteilte. Von den Neuinfektionen seien allein 20 in der weit westlich gelegenen Region Xinjiang aufgetreten, berichtet der ORF.
(dunav.at)
