Ein Teil dieser einzigartigen Querverbindung entsteht entlang der Praterstraße. Hier gibt es künftig auf der stadtauswärts führenden Seite einen über 4 Meter breiten Mega-Radweg in beide Richtungen. Stadteinwärts bleibt der bestehende Radweg erhalten. Unter dem Motto „Raus aus dem Asphalt“ werden außerdem viele Plätze entlang der Route grüner und „cooler“.
„Wir schaffen nun nach intensiven Vorbereitungen und konstruktiver Zusammenarbeit mit den Bezirken Donaustadt und Leopoldstadt einen echten Radhighway von der Donaustadt über die Praterstraße bis hin zum Donaukanal in die City, eine attraktive Nord-Südverbindung – und dies mit angenehm breiten und sicheren Wegen. Wir schaffen eine einzigartige Querverbindung über drei Bezirke und werten das bestehende Radwegenetz enorm auf“, freut sich Mobilitätsstadträtin Ulli Sima auf das Mega-Projekt.
Attraktive Schnellroute von der Donaustadt in die Innenstadt
Konkret führt die Route des ersten Mega-Radhighways vom Kagraner Platz über die Wagramer Straße, Reichsbrücke und Lassallestraße bis zum Praterstern. Vom Praterstern geht es weiter stadteinwärts über die Praterstraße – den neuen über 4 Meter breiten Zwei-Richtungs-Radweg – über die Aspernbrückengasse zur Aspernbrücke. Von dort schließt die Route an den bestehenden Ring-Radweg am Franz-Josefs-Kai bzw. die Uraniastraße an – und schon ist man schnell und bequem in der Innenstadt! Zusammen verbindet die attraktive Schnellroute 3 Bezirke auf einer Länge von 7 Kilometern.
(Red)